Bereits im Alter von 8 Jahren wurde mir das erste Paar orthopädische Einlagen verordnet – Diagnose: Knick-Senk-Spreizfuß.
Von Kindesbeinen an habe ich mich gerne bewegt und viel Sport gemacht. Meine große Leidenschaft wurde Basketball – eine athletisch betonte sowie physisch sehr anspruchsvolle Mannschaftssportart. Bereits mit 17 Jahren waren Schmerzen im Vorfuß beim Sport jedoch mein ständiger Begleiter. Mitte 20 kamen dann sporadische Hüftschmerzen und ab 30 nach jedem Basketballspiel Rückenschmerzen hinzu.
2006 war es dann soweit – nach einer schulmedizinischen Diagnose stand für meinen damaligen Facharzt kurzerhand fest: Fußoperation aufgrund einer „Morton Neuralgie“. Hierbei handelt es sich um eine durch den Spreizfuß verursachte und mit sehr starken Schmerzen im Vorfuß verbundene Kompression von Nerven.
Auf der Suche nach einer „zweiten Meinung“ hörte ich zum ersten Mal von Spiraldynamik®. Das Motto „Trainieren statt Operieren“ gefiel mir auf Anhieb und so beschloss ich, dass eine entsprechende Therapie allemal einen Versuch wert sei. Das war eine durchaus wegweisende Entscheidung – heute bin ich selbst absolut überzeugte Spiraldynamik®-Therapeutin …und meine Vorfußbeschwerden gehören seither der Vergangenheit an.
Aus dem ursprünglichen „Muss“ Heilpraktikerin zu werden, um die Spiraldynamik® auch therapeutisch ausüben zu dürfen, wurde schnell große Begeisterung – ich erkannte, wie passend sanfte naturheilkundliche Methoden das Konzept der Spiraldynamik® ergänzen und unterstützen.
Und so biete ich seit 2014 aus Überzeugung und mit Begeisterung Spiraldynamik® in Verbindung mit ausgewählten ergänzenden Verfahren als ganzheitliches Bewegungs- und Therapiekonzept in eigener Praxis an.